Durch die Zusammenlegung der einzelnen Feuerwehren zur Gemeindefeuerwehr, verfügt diese über einen großen Fahrzeugpark. Die Gemeindefeuerwehr verfügt über:
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1 Einsatzleitwagen ELW1
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1 Mannschaftstransportwagen MTW
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3 Tanklöschfahrzeuge TLF 16/24
Tanklöschfahrzeuge ermöglichen mit ihrem großen Wassertank und ihrer fest eingebauten und an den Tank angeschlossenen Pumpe einen raschen ersten Löschangriff bei Brandeinsätzen, bis die Löschwasserversorgung über das öffentliche Hydrantennetz oder sonstige Löschwasserentnahmestellen sichergestellt ist. Sobald dies geschehen ist können sie wie andere Löschfahrzeuge auch zur Förderung von Löschwasser eingesetzt werden. Sollte sich an einer Einsatzstelle keine Löschwasserentnahmestelle befinden, was etwa bei Waldbränden vorkommt, so können Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr eingesetzt werden, um Löschwasser zur Einsatzstelle heranzuführen. Sie können dann das Wasser entweder über ihre eigene Beladung zur Brandbekämpfung einsetzen oder aber etwa ein Löschgruppenfahrzeug mit Löschwasser versorgen. Ferner können Tanklöschfahrzeuge auch zum Transport von Trinkwasser verwendet werden. Dies macht sie insbesondere für den Katastrophenschutz interessant. Textquelle: WIKIPEDIA |
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1 Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16
Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuge sind die vielfältigsten Fahrzeuge im deutschen Feuerwehrwesen. Sie haben sich aus den Löschgruppenfahrzeugen entwickelt, als die Feuerwehren erkannten, dass sich ihr Einsatzspektrum von der Brandbekämpfung zunehmend zur technischen Hilfeleistung verschiebt und deshalb ihre Löschgruppenfahrzeuge mit zusätzlicher Beladung zur Unfallhilfe ausrüsteten. Bereits vor ihrer Normung waren die HLF somit die vielfältigsten Geräte der Feuerwehr, die für alle denkbaren Einsatzsituationen wie Verkehrsunfälle, Gefahrguteinsätze und natürlich herkömmliche Brandeinsätze Verwendung fanden. Textquelle: Wikipedia |
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2 Löschgruppenfahrzeuge LF 16/TS
In der BRD war das Löschgruppenfahrzeug 16 mit Tragkraftspritze (kurz: LF 16-TS) vor allem in den 1970er ein weit verbreitetes Löschfahrzeug. Nahezu alle Fahrzeuge wurden vom Bund für den erweiterten Katastrophenschutz beschafft. Ende der 1990er Jahre wurde erwägt die Norm im Rahmen der Typenreduzierung zurück zuziehen. Man entschloss sich dann aber das Fahrzeug als Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz aufrecht zu erhalten. Sie wurde nun aber durch das LF-KatS ersetzt wird. In der DDR gab es das Löschgruppenfahrzeug auf dem Fahrgestell des Typs W50 L aus dem VEB IFA- Automobilwerk Ludwigsfelde (AWL), löste ab 1968 die leistungsschwächeren S4000-1 ab. Das Fahrzeug wurde mit der Mannschaftskabine in Ganzstahlbauweise gefertigt und bot für die Besatzung von 1:8 (9 Mann) und ihre persönliche Ausrüstung ausreichend Platz. Das Anlegen der Pressluftatemgeräte für den Angriffstrupp war nun in der Mannschaftskabine während der Fahrt möglich, was zusätzliche Zeit einsparte. |
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1 Kleinlöschfahrzeug KLF auf Fahrgestell Barkas B1000
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Textquellen: Wikipedia |
Fahrzeuge der einzelnen Standorte: |
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